Kennst du schon diesen Ansatz, um am psychischen oder physischen Wohlbefinden zu arbeiten?
Die Chakras
spielen eine große Rolle bei unseren Emotionen, unserem Denken und Handeln, Krankheiten und Befindlichkeiten
- Sanskrit „spiralförmig drehendes Rad“.
- wurden schon vor 4.000 Jahren in den vedischen Schriften erwähnt.
- sind Energiezentren entlang der Wirbelsäule, über die Energien aus der Umwelt aufgenommen und in Dir verteilt werden.
- versorgen also Bereiche des physischen Körpers mit feinstofflicher Energie und Informationen.
- stehen mit den endokrinen (hormonproduzierenden) Drüsen und mit dem Nervensystem in Verbindung.
- haben einen Bezug zu unseren Lebensthemen.
Chakras und Lebensthemen
Jedem Chakra sind bestimmte psychische Funktionen und Lebensthemen zugeordnet, wie z. B. Urvertrauen, Kreativität, Willenskraft, Persönlichkeit, Mitgefühl, Kommunikation, Intuition, Selbstverwirklichung usw.
Wenn wir bestimmte Themen nicht bearbeitet haben oder verdrängen, kann der Energiefluss im betreffenden Chakra behindert werden. Denn unser Denken und unser Fühlen beeinflussen jede Zelle unseres Körpers, was wiederum das Energiefeld unseres Körpers ausdehnt oder einengt und damit die Chakras aktiviert oder blockiert. Wir erkennen das an bestimmten physischen oder psychischen Beschwerden.
Über die Chakras kann sich unsere Seele über unseren Körper ausdrücken, da die Chakras unseren physischen Körper durchdringen und uns zeigen, welche Anteile unserer Seele genährt werden möchten.
Die Chakralehre ist ein kraftvolles Instrument, das uns helfen kann, tiefer in unseren eigenen Charakter zu blicken, Stärken und Schwächen zu sehen, diese ggf. dann auch anzunehmen oder umwandeln zu können. So können wir für mehr Harmonie, Ausgeglichenheit und innerer Ruhe sorgen.
Chakras und der physische Körper
Jedes der 7 Hauptchakras interagiert mit dem physischen Körper über zwei Wege:
- über je eine Drüse des endokrinen Systems und
- über eine Nervengruppe (Plexus) des Nervensystems.
Das endokrine System ist die Bezeichnung für alle Drüsen und Gewebe, die Hormone produzieren. Dies sind die Nebennieren, Hoden/Eierstöcke, Bauchspeicheldrüse, Thymusdrüse, Schilddrüse und Nebenschilddrüse, Hirnanhangdrüse und Zirbeldrüse.
So kann jedes dieser Chakras mit bestimmten Körperteilen und bestimmten Funktionen innerhalb des Körpers verbunden sein, die von der jeweiligen Nervengruppe oder endokrinen Drüse kontrolliert werden.
Übersicht und Lage der Chakras
Die Arbeit mit den Chakras
Nachdem Du jetzt erfahren hast, dass es die Chakras gibt und in welchem Zusammenhang sie zu unserem Wohlbefinden stehen, interessiert es Dich bestimmt, wie wir nun mit den Chakras arbeiten können.
Hierzu gibt es vielfältige Möglichkeiten:
Jedem Chakra ist eine Farbe zugeordnet. Umgebe Dich mit dieser Farbe und es wird das entsprechende Chakra auszugleichen helfen.
Jedem Chakra sind Heilsteine/Edelsteine, Ätherische Öle, Metalle, Gewürze, Heilkräuter, Mondphasen, Naturentsprechungen (Erde, fließendes Wasser, Sonnenlicht,…), Elemente (Erde, Wasser, Luft, Feuer, Äther), Töne (Vokale und Musikinstrumente), Rhythmen, Mantras usw. zugeordnet. Hier gilt das gleiche Prinzip.
Es können auch bestimmte Yoga-Übungen, Chakren-Meditationen und -Affirmationen zur Aktivierung und Reinigung von Chakras eingesetzt werden.