Stress an sich ist ein Begünstiger von vielen Krankheiten.
Das Langzeit-Stresshormon Cortisol und unser Progesteron bestehen teilweise aus dem selben Grundbaustein (Pregnenolon). Haben wir dauerhaft viel Stress, wird dauerhaft viel Cortisol produziert. Irgendwann bleiben nicht mehr genügend Grundbausteine übrig, um zusätzlich noch ausreichend Progesteron herzustellen. Und schon bringen wir das sehr sensible Östrogen-Progesteron-Verhältnis durcheinander.
Ein zuwenig an Progesteron bedeutet eine Östrogen-Dominanz. Eine Östrogen-Dominanz macht schmerzempfindlicher und fördert die Entzündungsneigung.
Viele Frauen leiden unter Östrogen-Dominanz und Progesteron-Mangel ohne es zu wissen. Zyklusstörungen, PMS, ein unerfüllter Kinderwunsch, Myome, Endometriose und nicht zuletzt Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis können dadurch entstehen.
Wenn Du mehr zu diesen Zusammenhängen erfahren möchtest, kann ich Dir diesen Artikel nur empfehlen:
https://www.praxis-breitenberger.de/ratgeber/frauengesundheit/oestrogendominanz-progesteronmangel/
Meditation reduziert Schmerzen und Entzündungsprozesse, indem es am ursächlichen Punkt ansetzt, Stress reduziert und positiv auf unseren Hormonhaushalt einwirkt.
Eine leicht zu merkende Regel
- Sind wir gestresst, empfinden wir Schmerzen stärker.
- Meditieren reduziert Stress.
- Sind wir entspannt, empfinden wir die gleichen Schmerzen als weniger stark.