Inhaltsverzeichnis
Dich selbst wichtiger nehmen -> Erhöhung Deines Selbstwertes
Das Frau-Sein -> alle Aspekte von sich annehmen, sie nicht verdrängen oder unterdrücken
Trauma/Missbrauch -> Mehr Selbstvertrauen, mehr Selbstliebe
Versagensangst und Perfektionismus -> Besseres Selbstwertgefühl und weniger Stress
Nicht los lassen können -> Dich emotional sowie physisch gelöster fühlen
Stellst Du des Öfteren die Bedürfnisse anderer über Deine eigenen?
So heroisch, wie es erstmal klingt… So schön, wie es ist, wenn man für andere da sein kann, wenn man Gutes tun kann…
Wenn man dauerhaft seine eigenen Bedürfnisse zurück stellt und immer nur für die anderen da ist, fühlt man sich bald körperlich ausgelaugt und erschöpft oder mental unzufrieden bis frustriert.
Bist du schonmal in einem ✈ Flugzeug gesessen?
Dort erzählen sie einem zu Beginn, dass im unwahrscheinlichen Falle eines Druckabfalls diese Beatmungsmasken aus der Decke herausfallen. Dann soll man zuerst sich selbst eine dieser Masken aufsetzen und anschließend darf man Kindern oder hilfsbedürftigen Personen helfen.
Macht auch irgendwie Sinn!
Weil wenn ich selbst nicht mehr atmen kann, kann ich auch niemand anderem dabei helfen.
Das lässt sich auch auf andere Lebensbereiche übertragen:
Dasselbe Prinzip gilt auch im Alltag. Beim Umgang mit der Familie oder im Job.
Nur wenn es mir selbst gut geht, kann ich für andere da sein.
Bin ich ständig nur für andere da und vernachlässige meine eigenen Bedürfnisse, bin ich bald nicht mehr für andere da.
Obwohl das so leicht verständlich ist, warum machen wir es trotzdem?
Warum stellen wir viel zu oft die Bedürfnisse der anderen über unsere eigenen?
Dahinter können bestimmte Glaubenssätze stecken. Diese haben wir uns vor langer Zeit angeeignet. Vermutlich schon in der frühen Kindheit.
Vielleicht wurde es uns von einem Elternteil vorgelebt.
Vielleicht haben wir mal jemandes Wünsche nicht erfüllt und derjenige war enttäuscht von uns oder hat uns Egoismus vorgeworfen. Nun haben wir Angst, dass sich das wiederholt.
…was auch die Ursache sein mag, es macht Sinn, an diesem Thema zu arbeiten.
In meinem Kurs “Mind Shifting Yoga – Denke Dich gesund” behandeln wir sechs Themen. Und dieses ist das erste. Wir stärken unser Bewusstsein für die eigenen Bedürfnisse und lernen, uns selbst wichtiger zu nehmen.
Mit dem Ziel:
Und glaube mir: da hat auch Deine Familie und Dein Arbeitgeber was von! 😉
Lebst Du schon Deine weibliche Seite?
“hmm.. ja, ich bin eine Frau, natürlich lebe ich die weibliche Seite – warum sollte ich eine ‘männliche Seite’ leben??”
So oder ähnlich könntest Du jetzt denken.
Wenn ich von einer weiblichen Seite rede, dann gibt es natürlich auch eine männliche Seite. Wir Menschen haben – egal welchem Geschlecht wir angehören – immer weibliche Anteile und auch männliche Anteile in uns. Die Verteilung oder Ausprägung dieser beiden Anteile ist von Mensch zu Mensch völlig individuell und unterschiedlich.
Befinden sich die beiden Anteile NICHT in einem ausgeglichenem Verhältnis zueinander, dann kann (nicht ‘muss’) dies zu Unzufriedenheit, Unwohlsein, vermehrtem Stress usw. bis hin zu Krankheit führen.
Oftmals manifestiert sich eine Problematik mit diesem Thema psychisch in unterschwelligen Glaubenssätzen wie
was sich wiederum in entsprechendem Verhalten äußert und auch oftmals Probleme in der Partnerschaft mit sich bringt.
Und dabei müssen Dir diese Glaubenssätze nicht mal bewusst sein!! Sie verstecken sich meist im Unterbewusstsein und sorgen für entsprechenden Druck, Stress oder sogar für Krankheits-Symptome in den Geschlechtsorganen.
Und das ist der Grund, warum ich mir dieses Thema einmal näher angeschaut habe!
Im Kurs erfährst Du genauer, was mit “typisch weiblich” und “typisch männlich” gemeint ist. Dort erkläre ich, was damit gemeint ist und dass es nicht um positiv oder negativ geht, sondern darum, beide Seiten in Balance zu halten.
Aber schaue einmal kritisch auf Deinen Alltag:
So etwas kann nur eine starke Frau machen.
Ich möchte jetzt gar nicht behaupten, dass dies verkehrt oder ungesund ist. Ich kenne das selbst, das Leben geht weiter, auch wenn ich Schmerzen habe.
Aber wir müssen aufpassen, dass dies nicht zu einseitig wird.
Es muss trotzdem Zeit und Raum dafür geben, dass man sich zurück ziehen kann “in die dunkle Höhle” und für sich selbst sorgt. Es muss möglich sein, auch mal nicht stark zu sein, sondern schwach sein zu dürfen, sich helfen zu lassen. Du darfst Dich auch einfach mal weiblich, sanft und weich fühlen.
Kennst Du solche oder ähnliche Gedanken?
Beim Erleiden eines Traumas setzen sich leider viel zu oft solche oder ähnliche Glaubenssätze bei der betroffenen Person ins Unterbewusstsein fest.
Viel zu viele Frauen hatten irgendwann in Ihrem Leben einmal ein traumatisches Erlebnis gehabt. Neben Gewaltdelikten gibt es noch viele weitere Ereignisse, die für einen Menschen traumatischen Charakter haben können. Was mir dazu spontan so einfällt:
Besonders erschütternd sind solche Vorfälle, wenn sie durch vermeintliche Autoritätspersonen (oder med. Fachpersonal) verursacht werden.
Wenn Du Dich mit dem Thema “Trauma und Endometriose” näher auseinander setzen und z. B. genaueres über Studien hierzu erfahren möchtest, dann kann ich Dir das Buch “Endometriose und Psyche” von Martina Liel empfehlen.
Martina Liel behauptet in ihrem Buch, dass nahezu jede Endometriose-Betroffene Traumas erfahren hat. Entweder waren sie schon vor dem Ausbruch der Endometriose geschehen oder es geschieht spätestens mit den vielen Arztbesuchen, bei denen man nicht ernst genommen wird oder durch die schmerzhaften Untersuchungen.
Hast Du Dir auch schon so Sprüche von Ärzten anhören müssen wie
Diese oben erwähnten Glaubenssätze “Ich bin es nicht wert, dass…” ziehen Deinen Selbstwert runter. Ich möchte gemeinsam mit Dir in meinem Kurs “Mind Shifting Yoga – Denke Dich gesund” Dein Selbst-Wert-Gefühl anheben.
Damit Dein Unterbewusstsein es endlich wieder zulässt, dass Du gesund und heile wirst! 🙏
Was fällt Dir zum Thema ‘Kreativität‘ und ‘Schöpferkraft‘ ein? Was verstehst Du darunter?
Mir kommen dazu folgende Begriffe in den Sinn:
Und aus yogischer Sicht fällt mir sofort noch der Bezug zum 2. Chakra ein. Das 2. Chakra ist das Sakral-Chakra oder auch Sexual-Chakra genannt.
Ein kleiner Ausflug in die Welt der Chakren:
Es gibt 7 Haupt-Chakren im menschlichen Körper (Ganz nebenbei: Katzen haben übrigens 8 Haupt-Chakren 😉). Dies sind ganz kurz gesagt Energiezentren. Sie sind dort verortet, wo auf physischer Ebene große Nervenansammlungen sind. U.a. darüber haben sie Auswirkungen auf den physischen Körper, auf die Region, wo das jeweilige Chakra sitzt.
Aber die Chakren haben jeweils auch mentale Themen zugeordnet.
Und so steht das Sakral-Chakra für “Kreativität” und “Schöpferkraft” und die oben aufgelisteten Begriffe werden von eben diesem Chakra beeinflusst.
Auf physischer Ebene hat das Sakral-Chakra Einfluss auf unsere Geschlechtsorgane und die Blase, auf alle Körperflüssigkeiten.
Das Sakral-Chakra ist also bei Unterleibschmerzen, Regel-Beschwerden, Endometriose, Fruchtbarkeitsproblemen, Blasen-Beschwerden u.s.w. immer eine gute Anlaufstelle. In den Yogastunden werden wir das Sakral-Chakra fleißig mit einbeziehen und vieles dafür tun, dass die Energie hier wieder freier und ungehinderter fließen kann.
Aber nun wieder zurück zu ‘Kreativität’ und ‘Schöpferkraft’:
Wie sieht das bei Dir aus mit diesen beiden Themen?
Bist Du regelmäßig kreativ? Bringst Du gerne neue Themen ins Rollen? Setzt Du gerne etwas um? Bringst Du die Dinge zu Ende?
Oder beginnst Du nur ungerne Neues? Machst Du lieber etwas gar nicht, als dass es nicht ganz korrekt sein könnte? Hast Du Angst davor, was andere sagen könnten, wenn Du etwas falsch machst?
Stellst Du etwas quasi nie fertig, weil es einfach noch nicht gut genug oder perfekt genug ist?
Diese Verhaltensweisen, also ‘nicht ins tun zu kommen’ bzw. ‘Dinge nicht fertig zu stellen’, können in manchen Lebensbereichen so richtig für Druck und Stress sorgen. Sind diese Verhaltensweisen so ausgeprägt, dass es über ‘Gewissenhaftigkeit’ hinaus geht, dann spricht man von Versagensangst oder Perfektionismus. Und diese beiden können sogar zu Erschöpfung und Depressionen führen.
Auf jeden Fall aber haben sie eine energetische Auswirkung auf unser Sakral-Chakra – und somit auch auf die physischen Körperbereiche, auf die dieses Chakra Einfluss hat.
Und das ist der Grund, warum wir dieses Thema im Kurs “Mind Shifting Yoga – Denke Dich gesund” behandeln werden.
Es geht um das Los lassen. Bzw. das “problematische Festhalten”.
Leidest du unter folgenden körperlichen Symptomen?
Emotionale und mentale Probleme, die die Ursache für diese körperlichen Symptome sein können, sind unter anderem:
Das, woran wir uns aktuell noch fest halten, war zu einem bestimmten Zeitpunkt bestimmt sehr sinnvoll und hilfreich in der jeweiligen Situation. Es war eine sinnvolle Bewältigungsmethode.
Aber jetzt scheint es uns nicht mehr gut zu tun oder nicht mehr nötig zu sein. Sonst würde uns unser Körper nicht solche Signale senden.
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie unser Körper es uns mitteilt, wenn wir (mental) aus dem Gleichgewicht geraten sind.
Bis wir im Kurs zu diesem Thema kommen, werden wir unser Bewusstsein über unser Selbst und unseren Selbstwert erheblich verbessert haben. Wir werden uns damit auseinander gesetzt haben, dass wir an sich ein toller Mensch sind, der liebenswert ist und alleine bestehen kann. Somit können wir uns dann jetzt in diesen zwei Wochen darum kümmern, das los zu lassen, was wir nicht mehr benötigen. Was uns nicht mehr dienlich ist.
Du kannst die Erfahrung machen, dass ein Ballast von Dir abfällt.
Du wirst neue Energie 💥 und Freude 😃 finden an Dingen oder Themen, die Du seither gar nicht im Blickfeld hattest, weil Du immer nur nach hinten geschaut hast. Jetzt ist es Zeit, nach vorne zu sehen.
Und so wie Du mental los lässt, können deine körperlichen “Festhalteprogramme” ebenso los lassen. Du kannst spüren, wie die Verstopfung sich löst, wie Dein Beckenboden entspannt und Du kannst die Zweisamkeit 💏 wieder viel mehr genießen.
Du hast bis hierhin im Kurs gelernt,
nun bist Du gestärkt, ruhst in Dir selbst und bist bereit für den letzten Schritt:
Authentisch zu leben!
Was bedeutet es, authentisch zu leben?
Authentizität bedeutet, seinen Gedanken, Emotionen, Bedürfnissen, Werten, Vorlieben und Überzeugungen entsprechend zu handeln.
Als authentischer Mensch wird Dein Verhalten nicht von äußeren Einflüssen bestimmt, sondern entspringt aus Dir selbst. Du hörst auf Dein Bauchgefühl und triffst Deine Entscheidungen mit dem Herzen.
Es hat viele Vorteile, authentisch zu leben
Im Kurs stärken wir Deinen Zugriff auf Deine Intuition, so dass Du weißt, was Du wirklich willst. Wir stärken Dein Herzzentrum, so dass Du Deine Entscheidungen mit Mitgefühl – für Dich wie für die anderen – fällen kannst.
Lebe aus dem Herzen heraus!
Dein Online Yoga Studio für Sanftes Yoga
Yoga und Meditation, Nicole Stahnke
Website: https://sanftes-yoga.de
Instagram: @sanftes.yoga.for.endoladies